Der schönste Platz Österreichs befindet sich in der Region Schladming-Dachstein

1 Stoderkircherl 1 Stoderkircherl Partie RVbd Schladming-Dachstein

Große Freude in der steirischen Urlaubsregion Schladming-Dachstein. Das Friedenskircherl am Stoderzinken in der Gemeinde Aich wurde im Rahmen der großen ORF Live-Show „9 Plätze - 9 Schätze“ zum schönsten Platz in Österreich gewählt. Zur Auswahl standen neun einzigartige Plätze aus allen neun Bundesländern.

Entschieden wurde die Wahl per Publikumsvoting und Jurywertung. Für die Steiermark rührten „Steiermark heute“ Moderator Franz Neger sowie Hans Knauß die Werbetrommel für die einzigartige Kapelle auf 1.898 Metern. Mathias Schattleitner, Geschäftsführer im Tourismusverband Schladming-Dachstein, freut sich sehr, dass die Wahl des schönsten Platzes in Österreich auf das Friedenskircherl gefallen ist. „Das Friedenskircherl am Stoderzinken ist seit jeher ein Geheimtipp in der Urlaubsregion Schladming-Dachstein. Sowohl Einheimische als auch Urlaubsgäste sind von der besonderen Lage der Kapelle am Felsen des Stoderzinken begeistert. Sie genießen die Aussicht über das gesamte Ennstal und nutzen den Ort auch zur inneren Einkehr und Besinnung."

Rittisberg in Ramsau am Dachstein mit neuer Kombibahn

1 Rittisberg

Am Rittisberg lädt man zur Jungfernfahrt.
Die flexible Aufstiegshilfe aus Sesseln und Gondeln ermöglicht ein erweitertes Winterfreizeitangebot und soll den Rittisberg in die Zukunft führen. Im obersteirischen Urlaubsort Ramsau am Dachstein befindet sich der größte Erlebnisberg der Steiermark: der Rittisberg. Das beliebte Familienausflugsziel konnte im Vorjahr sein 50-jähriges Bestehen feiern. Ein Jubiläum, das mit einer Großinvestition begangen wurde.
Über acht Millionen Euro flossen in die Errichtung der neuen Kombibahn TMX 6/10, die am heutigen Freitag, 21. Oktober, nach halbjähriger Bauzeit feierlich eröffnet werden konnte. Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt und haben an der Jungfernfahrt bis zur Bergstation auf 1500 Metern Seehöhe teilgenommen. Mit dabei auch Ramsaus Bürgermeister Ernst Fischbacher, der in seiner Rede die Nachhaltigkeit des Projekts unterstrich: „In Qualität zu investieren, war die Intention für dieses Projekt. Mit Mut und Engagement ist es dem Team gelungen, innerhalb der vorgesehenen Zeit einen Leitbetrieb in Ramsau am Dachstein zu errichten, der viele Generationen von Gästen und Nutzern erfreuen wird.“
Durch die neue Seilbahn kann jedoch nicht nur die Qualität der Beförderung erhöht, sondern auch ein erweitertes Winterangebot geschaffen werden, wie Rittisbahn-Betreiber Manfred Engelhardt in seiner Ansprache hervorhob: „Die Kombination aus Sesseln und Gondeln passt sich flexibel den Bedürfnissen unserer Gäste an. So können wir am Rittisberg nicht mehr nur das Skifahren, sondern zusätzlich viele
weitere Wintersportarten ermöglichen.“

Neues Freizeitangebot ab dieser Saison
In den vergangenen Jahren wurde vor allem das Freizeitangebot im Sommer massiv ausgebaut. Die neue Kombibahn macht dies nun auch im Winter möglich. „Durch die neue Aufstiegshilfe können wir neben dem Skifahren erstmals auch ein Angebot in den Bereichen Langlaufen, Tourenskigehen sowie Winter- und Schneeschuhwandern schaffen“, so Engelhardt. Umgesetzt wird dies schon in diesem Winter. Ab der kommenden Saison wird der Rittisberg das über 200 km lange Langlaufnetz von Ramsau am Dachstein durch die neue Höhenloipe „Rittisberg 1500“ erweitern. Die Strecke ist sowohl für den klassischen als auch für den Skating-Stil geeignet und wird sich auf einer Länge von 5,2 Kilometern erstrecken. Ausgehend von der neuen Bergstation gleiten Langläufer und Langläuferinnen künftig im Rundkurs um das Gipfelkreuz und können dabei die herrliche Aussicht auf das Dachsteinmassiv genießen.

Hüttenwandern nun auch im Winter
Auch kulinarische Wanderungen werden durch die neue Kombibahn nun erstmals auch im Winter möglich. Beginnend an der Bergstation führen Winterwanderwege zum Gipfelkreuz und zu den umliegenden Hütten, die mit prasselndem Kaminfeuer und lokalen Spezialitäten aufwarten. Auch für Tourenskigeher und Schneeschuhwanderer kann ein umfangreiches Angebot ab der kommenden Saison geschaffen werden: „Die neue Bahn ermöglicht es, den Rittisberg künftig mit jedem Wintersportgerät zu nutzen“, so Engelhardt. Weiterer Pluspunkt: Die neue Kombibahn erleichtert auch den Transport der Schlitten für die beleuchtete Nachtrodelbahn am Rittisberg.

Aufschwung für die gesamte Region
Aufgrund des neuen Angebots wird auch eine dementsprechende Steigerung der Besucherzahlen erwartet. Und das nicht nur am Rittisberg. „Diese neue Infrastruktur wird den Tourismus in der gesamten Region Schladming-Dachstein stärken“, ist sich Engelhardt sicher. Zu den Profiteuren gehören auch Gastronomie und Hotellerie.
Schließlich soll die neue Kombibahn den Rittisberg und damit auch die ganze Urlaubsregion für Gäste noch ein Stück attraktiver machen.

Tag der offenen Tür
Gelegenheit eine Gratisfahrt mit der neuen Kombibahn zu unternehmen, gibt es am morgigen Samstag, 22. Oktober, von 11 bis 15 Uhr. Dabei können auch die neue Tal- und Bergstation bei freiem Eintritt besichtigt werden. Der Kennenlerntag eignet sich auch perfekt für einen Familienausflug: Geöffnet haben die Sommerrodelbahn „Rittisberg-Coaster“, die Bogensportanlage, der Höhenspielplatz und der in diesem Jahr neu eröffnete Märchenweg.

Infobox Seilbahndaten:
Seilbahnart: Kombibahn TMX 6/10
Förderkapazität in Pax/h: 2.200
Fahrmittel: 30 Sessel / 10 Gondeln
Fahrzeit in min: 3 min.
Geschwindigkeit in m/s: 5
Stützenanzahl: 10
Förderseil Durchmesser in mm: 48

Schladming-Dachstein als stärkste Destinationsmarke in Österreich ausgezeichnet

Starker Beweis für die international wahrgenommene Kraft der Marke Schladming-Dachstein: Die österreichische Urlaubsregion ist kürzlich mit dem Gütesiegel der renommierten Organisation “Superbrands” ausgezeichnet worden. Nach Ansicht des hochkarätigen Brands Councils erreicht Schladming-Dachstein Spitzenwerte innerhalb der Tourismusbranche. Die steirische Urlaubsregion gehört mit mehr als 3,7 Millionen Nächtigungen pro Jahr zu den fünf größten Tourismusdestinationen in Österreich.

Die Superbrands Organisation gilt als eine wichtige Autorität auf dem Gebiet der Markenauszeichnung. Sie zeichnet Marken aus, die in ihrem jeweiligen Segment oder im Markt insgesamt ein besonders stark wahrgenommenes Image aufgebaut haben und im Vergleich zu Mitbewerbern die Benchmark setzen >>

Die Planai unter (Sonnen)Strom

1 PV Analge Dach 3 c Maximilian Kollau Foto Planaibahnen - Maximilian Kollau

Die Energie Steiermark hat für die Planai-Hochwurzen-Bahnen die Dachfläche der Hauptseilbahn-Talstation mit Photovoltaikanlagen ausgestattet und wird die Anlage für 15 Jahre technisch betreuen. Insgesamt wurde mit einer Investitionssumme von knapp 200.000 Euro eine Gesamtleistung von knapp 160 kWp auf der Dachfläche im Zentrum Schladmings verbaut.
Hauptaugenmerk bei diesem Gemeinschaftsprojekt lag darauf, die vorhandene Dachfläche bestmöglich zu nutzen, um die benötigte Energie für das Talstationsgebäude der Planai Hauptseilbahn zu einem großen Teil nachhaltig selbst erzeugen zu können. 422 Stück Photovoltaikmodule mit je 375 Watt wurden auf einer Dachfläche von 800 m² verbaut. An Spitzentagen erreicht die Anlage bis zu 1.000 Kilowattstunden, was fast den kompletten Strombedarf des Bürogebäudes in der warmen Jahreszeit entspricht. Über das gesamte Jahr hinweg kann nun rund ein Viertel des Verbrauches der Talstation mit Sonnenenergie selbst produziert werden.

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Schladming und Brasilien, gemeinsame Geschichte als Ausgangspunkt für neue Ideen

1 brasilien und schladming c martin huber 9336 Foto Stadtgemeinde

Schladming erwartete am 21. September hohen Besuch. Seine Exzellenz Nelson Antonio Tabajara de Oliveira, Botschafter Brasiliens in Österreich und bei den Internationalen Organisation, kommt für einen offiziellen Besuch ins Ennstal.
Botschafter Tabajara de Oliveira entstammt einer Diplomatenfamilie in dritter Generation. Sein Vater war in den 1980er Jahren schon brasilianischer Botschafter in Österreich, seit 5. Mai 2022 vertritt nun er Brasilien in Wien. Es ist ein besonderes Jahr, denn Brasilien feiert heuer seinen 200. Unabhängigkeitstag. Dem Botschafter ist die gemeinsame Geschichte Österreichs und Brasiliens nicht nur bewusst, sondern Ausgangspunkt um die Freundschaft zwischen den Ländern zu vertiefen.

Die Stadtgemeinde Schladming hat den Botschafter eingeladen, um die historisch einzigartige Beziehung zwischen der Stadt und Brasilien persönlich kennen zu lernen. Am Mittwoch den 21. September beginnt um 14.30 ein Empfang vor dem Rathaus. Das historische Gebäude ist wohl das einzige in ganz Europa, das von sich sagen kann, einstmals Residenz des brasilianischen Kaiserhauses gewesen zu sein.

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Dachstein bleibt Instagram-Star

Dachsteinmassiv grün

Der Dachstein ist mit Abstand das begehrteste alpine Fotomotiv Österreichs auf Instagram. Zum Stichtag 27. Juli 2022 waren rund 217.000 Postings (nach 131.000 Postings im Jahr 2019) dem beliebten Wander- und Skigebiet gewidmet. Das ergab eine Analyse von APA-Comm, für die nach 2019 zum zweiten Mal mehr als 2.000 österreichische Berge bzw. deren Hashtag-Präsenz auf Instagram ausgewertet wurden.
Das zwischen Hallstatt und Schladming gelegene, bei fotoaffinen Besucherinnen und Besuchern begehrte Motiv, bietet einmalige Ausblicke und einen einfachen Aufstieg per Gondelbahn. Neben Fotos von einer Eishöhle, beeindruckenden Bergformationen, erfrischenden Seenlandschaften sowie Kletter- und Wanderimpressionen stechen auf Instagram insbesondere Abbildungen der Aussichtsplattform „Sky Walk“ heraus. Die als „Treppe ins Nichts“ bekannte Attraktion zieht Schnappschüsse wie ein Magnet an.

Platz zwei im Ranking belegt erneut der Arlberg. Der für den Wintersport bekannte Berg zwischen Tirol und Vorarlberg vereint insgesamt mehr als 150.000 Einträge. Vor allem Gäste der international bekannten Tourismusorte Lech, Zürs und St. Anton am Arlberg sorgen für eine hohe Hashtag-Präsenz. Bilder von Almlandschaften mit grünen Wiesen oder von kulinarischen Köstlichkeiten runden den Auftritt auf Instagram ab.
Mit dem Großglockner (141.845 Einträge) und dem Kitzsteinhorn (127.466 Einträge) belegen die beiden 3.000er unter den Top-10-Bergen Österreichs die Plätze drei und vier. Der Großglockner ist nicht nur der höchste Berg des Landes, sondern weist mit der Großglockner-Hochalpenstraße die höchstgelegene befestigte Passstraße Österreichs auf und bietet so insbesondere für motorisierte Fotografinnen und Fotografen vielfältige Eindrücke. Im Zuge der Hashtag-Analyse für das Kitzsteinhorn dominieren u.a. Bilder mit Aussicht auf Zell am See und die Hohen Tauern sowie die beeindruckenden Kraftwerksanlagen von Kaprun. Den fünften Platz verzeichnet wie im Jahr 2019 der in Salzburg gelegene Hochkönig mit 79.129 Einträgen. Seine charakteristisch schroffe Form hat einen hohen Wiedererkennungswert und erweist sich in der fotoaffinen Community als besonders instagrammable.

Die stärksten Zuwächse bei den zwanzig beliebtesten Bergen im Ranking verzeichnen Höhenzüge im Umland von Wien. Im Vergleich zu  2019 zeigt der in Niederösterreich gelegene Schneeberg (Platz 6) mit einem Plus von 99 Prozent beinahe eine Verdoppelung seiner Präsenz auf der Social-Media-Plattform. Ähnliches gilt für die bei Wiener Neustadt gelegene Hohe Wand (Platz 14), die um 90 Prozent mehr Einträge erreicht, verglichen mit der APA-Comm-Analyse aus dem Jahr 2019.

Ranking Österreichs Top-15-Berge auf Instagram:
1. Dachstein (Oberösterreich/Steiermark): 216.819 Postings , 2. Arlberg (Tirol/Vorarlberg): 150.967 Postings, 3. Großglockner (Kärnten/Tirol): 141.845 Postings, 4.  Kitzsteinhorn (Salzburg): 127.466 Postings, 5. Hochkönig (Salzburg): 79.129 Postings, 6. Schneeberg* (Niederösterreich): 66.818 Postings, 7. Rax (Niederösterreich): 56.152 Postings, 8. Planai (Steiermark): 52.321Postings, 9. Kahlenberg (Wien): 52.072 Postings, 10. Traunstein* (Oberösterreich): 44.581Postings, 11. Hahnenkamm* (Tirol): 44.377 Postings, 12.  Schloßberg* (Steiermark): 40.899 Postings,m 13. Pyramidenkogel (Kärnten): 38.077 Postings, 14. Hohe Wand (Niederösterreich): 37.286 Postings, 15. Pfänder (Vorarlberg): 35.386 Postings

Mid Europe feierte 25-Jahrjubiläum

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34 Orchester, 84 Auftritte, 60 Mitglieder aus 12 Nationen des WorldYouthWindOrchestras , 55 Mitglieder aus 7 Nationen des WorldAdultWindOrchestras füllten die fünf Tage der Mid Europe in Schladming mit Musik. Die Orchester aus 19 Nationen begonnen von den USA über Kolumbien, Japan, Südkorea, Australien, England, den Niederlanden, Singapur, Spanien, Israel, Belgien, Irland, Island, Schweden, Slowenien und Deutschland bis Österreich verzauberten die Region Schladming-Dachstein in eine einzigartige Klangwolke. Absolute Höhepunkte waren das Jubiläumskonzert mit dem Polizeiorchester Bayern, das Kinderkonzert BERGkinder, das TATOO im Planaistadion mit der größten Marching-Band, die jemals in Österreich aufgetreten ist, die SPARTAN Marching Band der Michigan State University mit 240 Musiker:innen, der CISM Wettbewerb, Konzert im Congress Schladming und OpenAir &Kirchenkonzerte in Haus und Schladming. Nicht mehr wegzudenken und ein voller Erfolg auch diesmal die Lange Nacht im Zentrum von Schladming mit Modenschau und Konzerten verschiedenster Orchester und heimischer Blasmusikkapellen auf fünf Bühnen.

Der Regionsverband Schladming-Dachstein mit Geschäftsführer Mag (FH) Mathias Schattleitner, Organisationschef Kurt Pfleger und der künstlerische Leiter Professor Hans Mösenbichler haben allen Grund zum feiern. Die 23. Mid Europe 2022 im fünfundzwanzigsten Jahr des Bestehens ist nicht mehr wegzudenken. Die Mid Europe brachte und bringt Menschen aus aller Welt zusammen. In all den Jahren besuchten 55.000 aktive Musiker:innen die Veranstaltung und zeigt die Welt der Blasmusik in all ihren musikalischen Erscheinungsformen traditionell, konzertant, beschwingt, pädagogisch, religios, unterhaltend, modern und zeitgenössisch.

Graz, Schladming und Ramsau sind die Austragungsorte der Nationalen Special Olympics Winterspiele 2024

Nach den Spielen ist vor den Spielen: Special Olympics Österreich blickt nach den erfolgreichen Sommerspielen im Burgenland bereits in die Zukunft. Nachdem Graz schon als Austragungsort der Nationalen Winterspiele 2024 fix war, stehen seit letzter Woche die weiteren zwei Austragungsorte fest: Schladming und Ramsau am Dachstein.

Und damit kehren die SportlerInnen mit intellektuellen Beeinträchtigungen sieben Jahre nach den unvergesslichen World Winter Games 2017 und den Pre-Games 2016 wieder in die steirische Landeshauptstadt und ins Ennstal zurück. „Wir haben einige Bewerbungen von Gemeinden bekommen, die Austragungsort der Alpinen und Nordischen Wettkämpfe sein wollten. Positiv zur Entscheidung für Schladming und Ramsau haben die Kapazitäten und die Nähe der Unterkünfte zu den Sportstätten beigetragen. Natürlich spricht auch die Erfahrung der Wintersportklubs für die beiden Gemeinden“, erklärt Special-Olympics-Präsident Peter Ritter.

Schladmings Bürgermeister Hermann Trinker freut sich auf die Winterspiele: „Schladming darf sich ja zurecht als „Hauptstadt von Special Olympics“ bezeichnen. Daher sind wir sehr glücklich und stolz, dass wir 2024 wieder ein Großereignis mit diesen wunderbaren Sportlerinnen und Sportlern organisieren und erleben dürfen.“
Auch Ramsaus Bürgermeister Ernst Fischbacher hat bereits begonnen, die Tage zu zählen: „Bei uns ist Special Olympics jederzeit herzlich willkommen. Alle erinnern sich noch an die Weltspiele 2017, da herrschte wochenlang eine ganz besondere Atmosphäre in der Ramsau. Darauf freuen wir uns nun auch wieder!“

Das genaue Datum der Spiele steht noch nicht fest, mit ziemlicher Sicherheit werden sie aber im März abgehalten. Erwartet werden etwa 1.000 SportlerInnen, 500 TrainerInnen und über 600 Volunteers. In zehn Sportarten sollen Medaillen vergeben werden. Die Hallenbewerbe (Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Floorball, Stocksport, Tanzsport und MATP) werden in Graz ausgetragen. Die Wettkämpfe in Ski Alpin und Snowboard werden in Schladming durchgeführt, jene in Langlauf und Schneeschuhlauf in der Ramsau.